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F. G. Streifeneder KG Rehatechnik
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Der Schlaganfall / Apoplexie / Hirnschlag / Gehirnblutung

Nach Angaben von Experten erkranken jährlich ca. 270.000 Menschen an einem Schlaganfall. Die Folgen eines Schlaganfalls haben sehr oft starke Auswirkungen auf das tägliche Leben.

Durch die mit dem Schlaganfall verbundene Halbseitenlähmung (Hemiplegie) kann die Mobilität jedes einzelnen häufig deutlich eingeschränkt sein. Bei einem Schlaganfall kommt es nicht nur zu einer Einschränkung der allgemeinen Beweglichkeit, sondern im Speziellen zur Einschränkungen der Gelenkbeweglichkeit (=Kontakturen).                                            

Eine umfassende Hilfsmittelberatung und der richtige Einsatz von individuellen Hilfsmitteln können oft schwierig gewordene Aktivitäten gut ausgleichen. Hier bietet die Unternehmensgruppe der F. G Streifeneder KG und WKM Medizintechnik GmbH durch seine verschiedenen Fachbereiche eine funktionelle Unterstützung mit kostenfreier Erprobung und individueller Zusammenarbeit mit Physio- und Ergotherapie. Weitergehende Informationen finden Sie auch unter Service.

Durch die Spezialisierung der einzelnen Fachbereiche bekommt jeder Patient eine ganzheitliche Analyse und individuelle Beratung. So ist es möglich, eine genau auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmte Hilfsmittelberatung, durch unsere Fachberater und Außendienstmitarbeiter, durchzuführen.

Durch die unterschiedliche Ausprägung einer Lähmung, ob arm- oder beinbetont, sind die täglichen Aufgaben oft empfindlich gestört. Das Einsatzgebiet von Bandagen und Schienen (Orthesen) ist vielfältig, bei Schulter-Arm-Hand Problematik kann z. B. eine textile Orthese oder dynamische Lagerungsorthesen zur Gelenksicherung und Stabilisierung eingesetzt werden.                  

Auch die Elektrostimulation stellt eine neue Art der Versorgungsmöglichkeiten, sowohl bei Schulter-Arm-Hand Problematiken, als auch zur Steigerung der Mobilität bei bestehender Fußheberschwäche (Bioness), dar. Hier können Kompensationsmechanismen und dadurch die Möglichkeit von Sekundärschäden deutlich vermindert werden und durch ein erleichtertes Gehen das Gangbild verbessert werden. 

Ebenfalls beeinträchtigt sind oftmals die Atmung (Tracheostoma), das Schlucken (Dysphagie) und das Sprechen (Kommunikationshilfen). Durch ausgebildetes Fachpersonal ist auch in diesem Bereich eine optimale Versorgung in Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenkassen unser oberstes Ziel. Ob künstliche Nahrung, Sauerstoffbedarf oder Inhalationsgeräte, unsere Kunden werden in jedem Fall bestens versorgt.

Einen Überblick an Hilfsmitteln und medizinischen Geräte finden Sie unter Produkte.
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